Studien (RWJF, 2011) haben gezeigt, dass Informationen, die in Geschichten verpackt werden, besonders dazu beitragen, dass die individuelle Eigenversorgung/Eigenständigkeit von Personen verbessert wird. Geschichten tragen dazu bei, dass sich die Einstellung von Personen gegenüber Gesundheitseinrichtungen und den entsprechend zur Verfügung gestellten Services (z.B.: Informationsangebote) verbessert.
Wenn entsprechende Aussendungen gemacht oder Informationen zur Verfügung gestellt werden, so kann der Kerninhalt durchaus in einer einfachen Geschichte verpackt werden. Die Verwendung einer einfachen Sprache ohne Fachausdrücke verbessert die Akzeptanz ungemein.
Ein weiterer wesentlicher Schritt nach vorne kann damit erreicht werden, indem Patienten verstärkt als Partner im Gesundheitsprozess eingebunden werden.
Studien um Studien (NCBI) zeigen ein ähnliches Bild: Wenn wir mit unseren (Public Health) – Kampagnen Menschen erreichen und eine Verbesserung in Ihrem Leben erreichen wollen, dann müssen wir Erfahrungsberichte (Geschichten) von realen Menschen in unsere Arbeit mit einbinden und diese verständlich kommunizieren.
Auf dieser Homepage finden Sie beispielsweise Erfahrungsberichte von Menschen, die über Ihre Stärken und Schwächen im Bereich Health Literacy berichten.
Sollten Sie somit in nächster Zeit ein Projekt planen, dann erzählen Sie den Menschen was Sie hören wollen – eine gute, unverfälschte und brauchbare Geschichte.
Geschichten sind eine effektive Möglichkeit, um gesundheitsrelevante (Public Health) Informationen zu verbreiten. Versuchen Sie es.
Quelle:
http://communicatehealth.com & http://us6.campaign-archive2.com/?u=89de7eebd8&id=45d582b678&e=18ec13324f
RWJF (2011). Culturally Appropriate Storytelling to Improve Blood Pressure
NCBI (Datenbanksuche bis 2013).http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=storytelling
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